In diesem Artikel informieren wir Sie über die aktuellen Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs zur Frage, wann die Namensrechte von Influencern, auch Youtuber genannt, als Vermögen zu berücksichtigen sind und über verschiedene Fragen. Wir haben für Sie die aktuellen Gerichtsentscheidungen zum Namensrecht und zur Immobilienbewertung von Influencern, die in sozialen Medien senden, in Deutschland aufbereitet.

Inhalt

1. Einflussnehmer, die das Recht auf Namensnennung aktivieren
2. Bestimmung des Verkaufspreises der Immobilie auf geteilter Basis
3. Kindergeldzuschuss
4. Ungewissheit in der Steuergesetzgebung vor den Wahlen
5. Kontaktieren Sie uns für Ihre Fragen

Die Namensrechte von Influencern können kapitalisiert und über diesen Wert nach Gründung des Unternehmens abgeschrieben werden.

Ein Wirtschaftsgut entsteht erst dann, wenn der Influencer seine wirtschaftliche Tätigkeit aufnimmt und beispielsweise Lizenzverträge abschließt. Das Finanzgericht Baden-Württemberg hat entschieden, dass Influencer die Namensrechte unter bestimmten Voraussetzungen abschreiben können. Die Abschreibung ist zulässig, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind

• Das Vorhandensein eines Handelsunternehmens.
  • Kapitalisierung des Rechts auf Arbeit nach der Eröffnung des Handelsunternehmens.

Mit dieser Entscheidung des Finanzgerichts Baden-Württemberg ist es zulässig, die Abschreibung von Namensrechten bei der Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage derjenigen, die die oben genannten Voraussetzungen erfüllen, als Aufwand anzuerkennen.

Wenn die Anschaffungskosten der Eigentumswohnung in Grundstückskosten, Baukosten und Gebäude aufgeteilt werden;

Es wurde entschieden, dass, wenn ein Kaufpreis im Kaufvertrag als Grundstücks-, Bau- und Errichtungskosten aufgeteilt wird, diese vereinbarten und gezahlten Anschaffungskosten auch als Grundlage für die Besteuerung herangezogen werden können. Wird in einem Grundstückskaufvertrag ein Kaufpreis zugeordnet, so sind nach Ansicht des Finanzgerichts München grundsätzlich auch diese vereinbarten und bezahlten Anschaffungskosten steuerpflichtig.

Kann der Zuschuss zu den Kinderkosten nur von einem der getrennten Paare in Anspruch genommen werden?

• Kinderbetreuungskosten können nur bei der Person, die sie trägt, als steuermindernde Sonderausgaben (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 EStG) berücksichtigt werden.
• Dies geht aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs hervor:
  • Die Zurechnung des Einkommensteuerentlastungsbetrages für Alleinerziehende auf nur einen Elternteil verstößt auch bei gleichmäßiger Besteuerung nicht gegen Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes.
  • Bei Eltern, die bei der Einkommensteuer nicht das gemeinsame System wählen, wird der Anspruch auf Kindergeld gemäß § 31 Absatz 4 des Einkommensteuergesetzes für jeden Elternteil ermittelt, unabhängig davon, ob der betreffende Elternteil die tatsächliche Verfügungsgewalt über das Kindergeld erhalten hat.

Finanzielle Vorkehrungen vor den Wahlen

• In Deutschland kommt es am 23. Februar 2025 zu vorgezogenen Neuwahlen, nachdem die Regierungskoalition aufgelöst wurde. Die Koalition ist sich seit einiger Zeit uneinig, insbesondere in der Wirtschaftspolitik. Vor der Wahl besteht Unsicherheit über die Zukunft der Finanzvorschriften im Parlament.
• Diese Regelungen:
  • Aus der im Juli beschlossenen Wachstumsinitiative der Bundesregierung welche Projekte durchgeführt werden können und welche nicht, und welche Projekte ob sie noch umgesetzt werden kann, ist seit dem Zusammenbruch der Koalition am 06.11.2024 ungewiss
  •   Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (Gesetzentwurf vom 30.09.2024) ist noch nicht umgesetzt.

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